Dienstag, 13. August 2013
Schreiben im "Tagebuchstil"...
ernesty, 22:17h
Hallihallo, ich hatte in der letzten Woche sooo viel zu tun, dass ich zum Bloggen einfach keine Zeit mehr gefunden habe. Auch jetzt schreibe ich nur schnell neben der Leichtathletik-WM und im perfekten Choas. Mein Zeitmanagement ist nämlich eine echte Katastrophe: Ich mache mir immer einen ganz genauen Plan, was ich wann mache, und halte diesen dann doch nicht ein.. ;)
Egal, ich schweife schon wieder ab, eigentlich wollte ich über eine neue Geschichtenidee schreiben. Also, weil ich, wie schon erwähnt, momentan ziemlich wenig Zeit habe, habe ich mir ein Projekt überlegt, was vergleichsweise einfach umzusetzen ist:
Eine Geschichte im "Tagebuchstil"!
Das hätte nämlich den Vorteil, dass ich mir nicht ganz so viele Gedanken um korrekte Sprache und Formulierungen machen müsste, also würde das Schreiben schneller gehen und ich könnte mehr und öfter schreiben. :D
Ich denke dabei an das Tagebuch eines 15-jährigen Mädchens namens Saskia, welches sich neben typischen Teenagerproblemen wie Liebe und Freundschaften vor allem Gedanken um ihre Zukunft macht. Die Geschichte spielt in Berlin, denn ich denke, dass eine solche Großstadt das Durcheinander von Saskias Leben am besten verkörpert.
So, im nächsten Post könnt Ihr dann hoffentlich das erste Kapitel oder den ersten Teil meiner Geschichte lesen. =D
Bis dahin würde mich noch interessieren, was Ihr denn so von Geschichten im "Tagebuchstil" haltet und was Ihr von der Geschichte erwartet. Ich würde mich über Eure Meinungen sehr freuen. :)
Egal, ich schweife schon wieder ab, eigentlich wollte ich über eine neue Geschichtenidee schreiben. Also, weil ich, wie schon erwähnt, momentan ziemlich wenig Zeit habe, habe ich mir ein Projekt überlegt, was vergleichsweise einfach umzusetzen ist:
Eine Geschichte im "Tagebuchstil"!
Das hätte nämlich den Vorteil, dass ich mir nicht ganz so viele Gedanken um korrekte Sprache und Formulierungen machen müsste, also würde das Schreiben schneller gehen und ich könnte mehr und öfter schreiben. :D
Ich denke dabei an das Tagebuch eines 15-jährigen Mädchens namens Saskia, welches sich neben typischen Teenagerproblemen wie Liebe und Freundschaften vor allem Gedanken um ihre Zukunft macht. Die Geschichte spielt in Berlin, denn ich denke, dass eine solche Großstadt das Durcheinander von Saskias Leben am besten verkörpert.
So, im nächsten Post könnt Ihr dann hoffentlich das erste Kapitel oder den ersten Teil meiner Geschichte lesen. =D
Bis dahin würde mich noch interessieren, was Ihr denn so von Geschichten im "Tagebuchstil" haltet und was Ihr von der Geschichte erwartet. Ich würde mich über Eure Meinungen sehr freuen. :)
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Samstag, 3. August 2013
Was die Zukunft bringt...
ernesty, 23:30h
Einen schönen Abend!! :D
Ich habe mir seit ein paar Tagen Gedanken über die Zukunft gemacht. Insbesondere habe ich überlegt, wie anders die Welt aussehen würde, wenn wir bei der Vollendung des 18. Lebensjahres ein Buch in die Hand gedrückt bekommen würden, welches uns unsere Zukunft darlegt, unveränderlich, festgelegt.
Wenn wir wüssten, wie unsere unveränderliche Zukunft aussieht, würden wir anders handeln. Wir hätten Gewissheit, immer die richtigen Entscheidungen zu treffen, da die Zukunft dadurch nicht verändert werden würde, wir würden mit unseren Entscheidungen lediglich auf das zusteuern, was für uns bereits vorbestimmt worden ist.
Andererseits würden wir einfach so entscheiden, wie es der Plan vorsieht:
Hat man beispielsweise zwei Studiengänge, meinetwegen Jura und Germanistik, zur Auswahl und liest in seinem Buch, dass man Jura studieren wird, muss man überhaupt nicht mehr überlegen, was man wählt, da man ja bereits weiß, wie man entscheiden wird.
Die Notwendigkeit, oder aber die Möglichkeit, eigene Entscheidungen zu treffen, würde sich somit auf die ersten 18 Lebensjahre beschränken. Jedoch ist die Bezeichnung "eigene Entscheidungen" relativ, da bereits zu diesem Zeitpunkt festgelegt wäre, wie wir entscheiden, allerdings wüssten wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht, wie die Entscheidung aussehen wird, sondern wir wüssten nur, dass unsere Entscheidung richtig ist. Deshalb finde ich die Bezeichnung "Entscheidungen, die einem richtig vorkommen" passender.
So, genug mit "was wäre, wenn...?"!!!
Denn meine Überlegungen haben mich auf eine Idee für eine Geschichte gebracht:
Ich denke an eine Welt, in der die Zukunft aller Menschen vorbestimmt ist, sie also wissen, was sie in der Zukunft erwarten wird. Sie erhalten ein Buch mit ihrer Lebensgeschichte, von "Autoren" verfasst und auf diesen einen Menschen festgelegt. Bei der Geburt erhalten die Eltern die Lebensgeschichte ihres Kindes bis zur Vollendung des 14. Lebensjahres. Sie müssen schwören, ihrem Kind nichts darüber zu erzählen, bevor es an seinem 14. Geburtstag ein Buch mit seinem kompletten Leben erhält. Über die spätere Lebensgeschichte ihres Kindes müssen nicht einmal die Eltern informiert werden, obwohl sie vorher die Entscheidungen ihres Kindes sogar unbewusst beeinflussen durften.
Naja, mal sehen, was dabei herauskommt, ich werde mal schauen, ob ich es schaffe, die Idee weiter auszubauen oder ob ich sie an dieser Stelle wieder verwerfe. ich versuche auf jeden fall, dranzubleiben und werde eventuelle Fortschritte natürlich sofort abtippen. ;D
In dem Sinne, seid kreativ, habt Spaß an neuen Ideen und
Gute Nacht :)
Ich habe mir seit ein paar Tagen Gedanken über die Zukunft gemacht. Insbesondere habe ich überlegt, wie anders die Welt aussehen würde, wenn wir bei der Vollendung des 18. Lebensjahres ein Buch in die Hand gedrückt bekommen würden, welches uns unsere Zukunft darlegt, unveränderlich, festgelegt.
Wenn wir wüssten, wie unsere unveränderliche Zukunft aussieht, würden wir anders handeln. Wir hätten Gewissheit, immer die richtigen Entscheidungen zu treffen, da die Zukunft dadurch nicht verändert werden würde, wir würden mit unseren Entscheidungen lediglich auf das zusteuern, was für uns bereits vorbestimmt worden ist.
Andererseits würden wir einfach so entscheiden, wie es der Plan vorsieht:
Hat man beispielsweise zwei Studiengänge, meinetwegen Jura und Germanistik, zur Auswahl und liest in seinem Buch, dass man Jura studieren wird, muss man überhaupt nicht mehr überlegen, was man wählt, da man ja bereits weiß, wie man entscheiden wird.
Die Notwendigkeit, oder aber die Möglichkeit, eigene Entscheidungen zu treffen, würde sich somit auf die ersten 18 Lebensjahre beschränken. Jedoch ist die Bezeichnung "eigene Entscheidungen" relativ, da bereits zu diesem Zeitpunkt festgelegt wäre, wie wir entscheiden, allerdings wüssten wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht, wie die Entscheidung aussehen wird, sondern wir wüssten nur, dass unsere Entscheidung richtig ist. Deshalb finde ich die Bezeichnung "Entscheidungen, die einem richtig vorkommen" passender.
So, genug mit "was wäre, wenn...?"!!!
Denn meine Überlegungen haben mich auf eine Idee für eine Geschichte gebracht:
Ich denke an eine Welt, in der die Zukunft aller Menschen vorbestimmt ist, sie also wissen, was sie in der Zukunft erwarten wird. Sie erhalten ein Buch mit ihrer Lebensgeschichte, von "Autoren" verfasst und auf diesen einen Menschen festgelegt. Bei der Geburt erhalten die Eltern die Lebensgeschichte ihres Kindes bis zur Vollendung des 14. Lebensjahres. Sie müssen schwören, ihrem Kind nichts darüber zu erzählen, bevor es an seinem 14. Geburtstag ein Buch mit seinem kompletten Leben erhält. Über die spätere Lebensgeschichte ihres Kindes müssen nicht einmal die Eltern informiert werden, obwohl sie vorher die Entscheidungen ihres Kindes sogar unbewusst beeinflussen durften.
Naja, mal sehen, was dabei herauskommt, ich werde mal schauen, ob ich es schaffe, die Idee weiter auszubauen oder ob ich sie an dieser Stelle wieder verwerfe. ich versuche auf jeden fall, dranzubleiben und werde eventuelle Fortschritte natürlich sofort abtippen. ;D
In dem Sinne, seid kreativ, habt Spaß an neuen Ideen und
Gute Nacht :)
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