Samstag, 3. August 2013
Was die Zukunft bringt...
ernesty, 23:30h
Einen schönen Abend!! :D
Ich habe mir seit ein paar Tagen Gedanken über die Zukunft gemacht. Insbesondere habe ich überlegt, wie anders die Welt aussehen würde, wenn wir bei der Vollendung des 18. Lebensjahres ein Buch in die Hand gedrückt bekommen würden, welches uns unsere Zukunft darlegt, unveränderlich, festgelegt.
Wenn wir wüssten, wie unsere unveränderliche Zukunft aussieht, würden wir anders handeln. Wir hätten Gewissheit, immer die richtigen Entscheidungen zu treffen, da die Zukunft dadurch nicht verändert werden würde, wir würden mit unseren Entscheidungen lediglich auf das zusteuern, was für uns bereits vorbestimmt worden ist.
Andererseits würden wir einfach so entscheiden, wie es der Plan vorsieht:
Hat man beispielsweise zwei Studiengänge, meinetwegen Jura und Germanistik, zur Auswahl und liest in seinem Buch, dass man Jura studieren wird, muss man überhaupt nicht mehr überlegen, was man wählt, da man ja bereits weiß, wie man entscheiden wird.
Die Notwendigkeit, oder aber die Möglichkeit, eigene Entscheidungen zu treffen, würde sich somit auf die ersten 18 Lebensjahre beschränken. Jedoch ist die Bezeichnung "eigene Entscheidungen" relativ, da bereits zu diesem Zeitpunkt festgelegt wäre, wie wir entscheiden, allerdings wüssten wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht, wie die Entscheidung aussehen wird, sondern wir wüssten nur, dass unsere Entscheidung richtig ist. Deshalb finde ich die Bezeichnung "Entscheidungen, die einem richtig vorkommen" passender.
So, genug mit "was wäre, wenn...?"!!!
Denn meine Überlegungen haben mich auf eine Idee für eine Geschichte gebracht:
Ich denke an eine Welt, in der die Zukunft aller Menschen vorbestimmt ist, sie also wissen, was sie in der Zukunft erwarten wird. Sie erhalten ein Buch mit ihrer Lebensgeschichte, von "Autoren" verfasst und auf diesen einen Menschen festgelegt. Bei der Geburt erhalten die Eltern die Lebensgeschichte ihres Kindes bis zur Vollendung des 14. Lebensjahres. Sie müssen schwören, ihrem Kind nichts darüber zu erzählen, bevor es an seinem 14. Geburtstag ein Buch mit seinem kompletten Leben erhält. Über die spätere Lebensgeschichte ihres Kindes müssen nicht einmal die Eltern informiert werden, obwohl sie vorher die Entscheidungen ihres Kindes sogar unbewusst beeinflussen durften.
Naja, mal sehen, was dabei herauskommt, ich werde mal schauen, ob ich es schaffe, die Idee weiter auszubauen oder ob ich sie an dieser Stelle wieder verwerfe. ich versuche auf jeden fall, dranzubleiben und werde eventuelle Fortschritte natürlich sofort abtippen. ;D
In dem Sinne, seid kreativ, habt Spaß an neuen Ideen und
Gute Nacht :)
Ich habe mir seit ein paar Tagen Gedanken über die Zukunft gemacht. Insbesondere habe ich überlegt, wie anders die Welt aussehen würde, wenn wir bei der Vollendung des 18. Lebensjahres ein Buch in die Hand gedrückt bekommen würden, welches uns unsere Zukunft darlegt, unveränderlich, festgelegt.
Wenn wir wüssten, wie unsere unveränderliche Zukunft aussieht, würden wir anders handeln. Wir hätten Gewissheit, immer die richtigen Entscheidungen zu treffen, da die Zukunft dadurch nicht verändert werden würde, wir würden mit unseren Entscheidungen lediglich auf das zusteuern, was für uns bereits vorbestimmt worden ist.
Andererseits würden wir einfach so entscheiden, wie es der Plan vorsieht:
Hat man beispielsweise zwei Studiengänge, meinetwegen Jura und Germanistik, zur Auswahl und liest in seinem Buch, dass man Jura studieren wird, muss man überhaupt nicht mehr überlegen, was man wählt, da man ja bereits weiß, wie man entscheiden wird.
Die Notwendigkeit, oder aber die Möglichkeit, eigene Entscheidungen zu treffen, würde sich somit auf die ersten 18 Lebensjahre beschränken. Jedoch ist die Bezeichnung "eigene Entscheidungen" relativ, da bereits zu diesem Zeitpunkt festgelegt wäre, wie wir entscheiden, allerdings wüssten wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht, wie die Entscheidung aussehen wird, sondern wir wüssten nur, dass unsere Entscheidung richtig ist. Deshalb finde ich die Bezeichnung "Entscheidungen, die einem richtig vorkommen" passender.
So, genug mit "was wäre, wenn...?"!!!
Denn meine Überlegungen haben mich auf eine Idee für eine Geschichte gebracht:
Ich denke an eine Welt, in der die Zukunft aller Menschen vorbestimmt ist, sie also wissen, was sie in der Zukunft erwarten wird. Sie erhalten ein Buch mit ihrer Lebensgeschichte, von "Autoren" verfasst und auf diesen einen Menschen festgelegt. Bei der Geburt erhalten die Eltern die Lebensgeschichte ihres Kindes bis zur Vollendung des 14. Lebensjahres. Sie müssen schwören, ihrem Kind nichts darüber zu erzählen, bevor es an seinem 14. Geburtstag ein Buch mit seinem kompletten Leben erhält. Über die spätere Lebensgeschichte ihres Kindes müssen nicht einmal die Eltern informiert werden, obwohl sie vorher die Entscheidungen ihres Kindes sogar unbewusst beeinflussen durften.
Naja, mal sehen, was dabei herauskommt, ich werde mal schauen, ob ich es schaffe, die Idee weiter auszubauen oder ob ich sie an dieser Stelle wieder verwerfe. ich versuche auf jeden fall, dranzubleiben und werde eventuelle Fortschritte natürlich sofort abtippen. ;D
In dem Sinne, seid kreativ, habt Spaß an neuen Ideen und
Gute Nacht :)
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